Wekeln-West, Niederheide und Neersen tun sich schwer …

Wekeln-West, Niederheide und Neersen tun sich schwer …

26.10.2018 – „Alles nicht so einfach“ ..

Für 1592 Haushalte in Schiefbahn-West, sowie 1314 in Wekeln-West, An Bützenhof, Dickerheide, Kückeshäuser und Niederheide sowie für 2462 Haushalte in Neersen gibt es ein Ausbau-Angebot. 40 Prozent der Haushalte müssen sich anmelden, damit das Unternehmen das FTTH-Glasfasernetz in diesen Gebieten realisiert – insgesamt 8,3 Millionen Euro an Investitionskosten sind dafür nötig.

Ausführliche Infos hat die RP für uns 

Niederheide, Wekeln-West und Neersen sind gefragt

Niederheide, Wekeln-West und Neersen sind gefragt

25.07.2018: Nachdem das Projekt „Willich-Hardt“ fertig war, sollte es mit Niederheide, Wekeln (Teilausbau) und Neersen dann weitergehen. Mhmmm ..

Nachdem Hardt und Streithöfe bereits mit Glasfaserleitungen für schnelles Internet ausgestattet sind, sind jetzt Niederheide, Wekeln-West und Neersen an der Reihe. Mindestens 40 Prozent der Haushalte müssen aber mitmachen. RP berichtet ausführlich

Weiße Flecken – alle unter 30 Mbits …

Weiße Flecken – alle unter 30 Mbits …

Am 11.04.2016 wird der Grundstein zur Teilnahme am Förderausbau „Weiße Flecken“ gelegt. Hier werden alle unterversorgten (unter 30 MBits über Festnetz) Anschlüsse berücksichtigt.
Vorteil des geförderten Ausbau: Es wird keine – wie im privatwirtschaftlichen Netzausbau üblich – Teilnehmerquote von 40 % benötigt. Das FTTH-Glasfasernetz wird mit über 700 km Versorgungsleitungen kreisweit und so auch in unserer Stadt Willich gebaut. Die Förderung durch den Bund und das Land sorgt dafür, dass nun auch Gegenden, die diese Quote nicht erfüllen konnten oder aufgrund zu geringer Besiedlung für einen Ausbau nicht wirtschaftlich attraktiv erscheinen, an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Durch die Förderung sollen die Haushalte mit einem leistungsfähigen Glasfaseranschluss versehen werden, die bisher nur mit maximal 30 Mbit/s versorgt werden und wo von Seiten der Telekommunikationsunternehmen kein eigenwirtschaftlicher Ausbau in absehbarer Zeit geplant ist.
Erwartete Fortschritte in den Gebieten stehen im Bauzeitenplan.
.. und hier der tatsächliche Bauverlauf